Corona-Support

Die derzeitige Corona Pandemie stellt Betriebe vor noch nie da gewesene Herausforderungen.
Die wirtschaftlichen Schäden sind noch immer nicht vollkommen abschätzbar und bedrohen weiterhin bundesweit Existenzen. Unternehmen & Freiberufler stellen mir deshalb vermehrt folgende Fragen:

  • Wie kann ich mein Geschäftsmodell anpassen oder neu justieren?
  • Wie lässt sich mein Geschäftsmodell digitalisieren?
  • Welche Kredithilfen kann ich beantragen?
  • Wie kann ich meine Liquidität sichern?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es aktuell?
  • Welche Maßnahmen sind für meine Unternehmung am sinnvollsten?

Als Experte unterstütze ich dabei Antworten auf Ihre derzeit wichtigsten Fragestellungen zu finden.
Zusammen stellen wir sicher, dass Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten und Ihre betrieblichen Risiken minimiert werden – ganz ohne Mehrkosten für Ihr Budget.

Fabian Rietz

Ihre Vorteile

  • Schnelle Erstberatung, kostenlos und ohne Risiko
  • Maßnahmenplan-Entwicklung
  • Geförderte Beratungsdienstleistung (Bis zu 90%)
  • Alternative Unterstützungsformen
  • Organisations- und Prozessoptimierungen
  • Liquiditätsplanung und Unternehmenssicherung

Jetzt handeln

Rietz Consulting hilft Ihnen handlungsfähig zu bleiben und die Weichen für eine Zeit nach der Pandemie zu stellen.

Neuigkeiten

[08.02.21] „6 Milliarden Euro in 2021 für Gebäudeeffizienz ist starkes Signal für Klima und Konjunktur“

In 2021 werden fast sechs Milliarden Euro bereitgestellt zur Finanzierung von neuen Bundeszuschüssen für Haus- und Heizungsmodernisierungen. Die Investitionen in die Gebäudeeffizienz kommen konkret beim Handwerk vor Ort an. Die förderbedingten CO2-Einsparungen verdoppeln sich im Vergleich zu früheren Untersuchungen auf 14 Millionen Tonnen bis 2030. Nähere Informationen zu den CO2-Gebäudesanierungsprogrammen der KfW, den Gebäudeeffizienzprogrammen des BMWi und der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ gibt es hier: Quelle

[07.12.20] Der Start-up-Standort Deutschland wird weiter gestärkt – Bundeswirtschaftsministerium und EIF bauen die Zusammenarbeit bei der Start-up-Finanzierung aus“

Der gemeinsam vom Europäischen Investitionsfonds (EIF) und dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verwalteten ERP-Sondervermögen aufgelegte ERP/EIF-Dachfonds wird um eine Milliarde Euro auf 3,7 Milliarden Euro aufgestockt. Die Kapitalausstattung des vom EIF verwalteten ERP/EIF-Dachfonds wird jeweils hälftig von ERP-Sondervermögen und EIF aufgebracht. Damit werden die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups und junge Unternehmen in Deutschland weiter verbessert.Der Start-up-Standort Deutschland wird weiter gestärkt – Bundeswirtschaftsministerium und EIF bauen die Zusammenarbeit bei der Start-up-Finanzierung aus. Quelle

[21.10.20] „Überbrückungshilfe II kann ab heute beantragt werden“

Ab heute können über die bundesweit geltende Antragsplattform www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de Anträge auf Überbrückungshilfe für den Zeitraum von September bis Dezember 2020 gestellt werden. Die sogenannte Überbrückungshilfe II knüpft an die Überbrückungshilfe I (Juni-August 2020) an. Die Hilfe unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen sowie Soloselbstständige und Freiberufler, die von den Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung besonders stark betroffen sind, mit nicht-rückzahlbaren Zuschüssen zu den betrieblichen Fixkosten. Quelle

[09.10.20] Altmaier: „Weitere Aufstockung der BMWi-Gebäudeförderprogramme“

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat auf seiner gestrigen Sitzung zusätzliche Mittel für die Gebäudeförderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums bewilligt. Ingesamt erhalten das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Eneuerbare Energien weitere rund 2,2 Mrd. Euro. Hierunter fällt auch das stark nachgefragte Programm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“, welches von Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen genutzt werden kann. Quelle

[07.09.20] Altmaier: „Das neue Investitionszuschussprogramm „Digital Jetzt“ stärkt Mittelstand bei Digitalisierung“ – Rietz: „Die Beantragungsplattform hat starkes Optimierungspotential“

Das Programm fördert Investitionen in digitale Technologien und die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Digitalthemen. Ziel des neuen Programms ist, die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zu fördern, neue Geschäftsmodelle für KMU zu erschließen und die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen langfristig zu sichern. Ich habe für ein paar Unternehmen einen Antrag schreiben dürfen und muss gestehen, es war leider sehr „ungelenk“ diesen Antrag einzureichen. Das Online-Beantragungsportal war komplett überlastet und die damit verbundene Antragstellung dauerte trotz intensiver Vorbereitung mehrere Stunden. Quelle

[14.07.20] Altmaier: „Aufstockung regionaler Wirtschaftsförderung gibt Regionen neuen Schwung für Bewältigung der Corona-Pandemie“

Bund und Länder haben Erleichterungen bei der Investitionsförderung der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) beschlossen. Dies ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Konunkturpakets und der dort vorgesehenen Aufstockung der regionalen Wirtschaftsförderung um 500 Millionen Euro (je 250 Millionen Euro in diesem und im nächsten Jahr). Dies soll ermöglichen, dass noch mehr Projekte gefördert werden und den Regionen neuen Schwung für die Bewältigung der Corona-Pandemie geben.Quelle

[24.06.20] Altmaier: „Brauchen strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit“

Mit 130 Milliarden Euro ist das Konjunkturprogramm das größte in der Geschichte der Bundesrepublik und eine weitere Antwort auf die Krise. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen muss aber auch durch strukturelle Maßnahmen gestärkt werden, die über dieses Konjunkturpaket hinaus reichen. Unter anderem ist daher Ziel, die Investitions- und Finanzierungsbedingungen in Deutschland zu verbessern, die digitalen Infrastrukturen/ Industrie 4.0-Technologien weiter auszubauen und den Technologietransfer weiter zu stärken, so heißt es. Quelle

[28.05.20] BAFA-Corona-Hilfen? „Beschiss auf breiter Ebene“!

Das Corona-Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums musste eingestellt werden. Das Wirtschaftsministerium versprach Firmen, fachkundige Berater zu bezahlen. Doch die Mittel waren früh aufgebraucht – auch weil viele auf das schnelle Geld hofften und das ganze System viele Betrüger und „neue Unternehmensberater“ anlockte. Zudem war das Programm auch völlig unterfinanziert und mit 15,3 Mio. bei weiten zu niedrig budgetiert. Binnen weniger Wochen wurden über 33.000 Anträge gestellt, die den Staat mehr als 130 Mio. Euro gekostet hätten. Quelle

[14.05.20] BAFA-Corona-Hilfen auf Eis? Schnell verdientes Geld für „Berater“

Ein Corona-Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums musste offensichtlich vorerst auf Eis gelegt werden. Beim Schauen auf die reinen Zahlen (Anträge – Listungsanfragen), könnte dies ein notwendiger Schritt sein. Leider gibt es kein offizielles Statement seitens BAFA oder BMWI bis Heute. Das Thema hat nun aber breite öffentlich Brisanz, welche vielleicht auch künftig die Spreu vom Weizen trennen wird. Quelle

[30.04.20] 2 Milliarden Euro-Maßnahmenpaket für Start-ups steht

Die Bundesministerien für Finanzen und Wirtschaft und Energie sowie die KfW haben Details des Maßnahmenpakets ausgearbeitet. Mit dem 2 Milliarden Euro Maßnahmenpaket sollen gezielt Start-ups und kleine mittelständische Unternehmen mit einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell adressiert werden. Quelle

[14.04.20] KfW-Schnellkredit für den Mittelstand startet morgen

Mit der Übernahme von 100 Prozent der Kreditrisiken und einer Laufzeit von 10 Jahren wird vor allem mittelständischen Unternehmen ab 10 Mitarbeiter geholfen. Unbürokratisch und verlässlich, so heißt es. Quelle

[06.04.20] Bundesregierung beschließt weitergehenden KfW-Schnellkredit für den Mittelstand

Angesichts der Herausforderungen der Corona-Krise spannt die Bundesregierung einen weiteren umfassenden Schutzschirm für den Mittelstand und Unternehmen mit mehr als 10 Beschäftigten! Quelle

[02.04.20] Freiberufler und KMU erhalten bis zu 4.000 EUR Beratungskosten – ohne Eigenanteil

Das gab es noch nie: Betroffene Unternehmen von der Corona Krise, können sich ab sofort kostenfrei von einem beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelisteten Berater unterstützen lassen. Und das ohne Eigenanteil! Quelle

Lassen Sie sich Ihre Förder- und Unternehmensberatung nicht entgehen

Die besonderen Umstände verlangen nach einem Sparringspartner. Als Experte unterstütze und lotse ich sie durch diese herausfordernde Zeit.